„Sobald man die Krankheit kennt,
ist man der Heilung nahe“
Japanisches Sprichwort
Erkennung und Vermeidung
gesundheitlicher Risikofaktoren
Es soll verhindert werden, dass Krankheiten entstehen.
Früherkennung
von Krankheiten
Es sollen Krankheiten in einem möglichst frühen, noch gut therapierbaren Stadium entdeckt werden, um bessere Heilungschancen zu erreichen.
Bei einer Vorsorgeuntersuchung geht es u.a. darum, Nierensteine, eine Prostatavergrößerung, Restharnbildung, Blasensteine oder Polypen in der Harnröhre bzw. Harnblase zu erkennen – abgesehen von der Früherkennung von Krebserkrankungen.
Was passiert bei der urologischen Vorsorgeuntersuchung?
- ausführliches Gespräch
- Harnbefund
- Körperliche Untersuchung der Nierenlager, des äußeren Genitales, der Prostata.
- Ultraschalluntersuchung der Nieren, Blase, Prostata, Hoden
- Blutabnahme ggfs. mit PSA Wert, Nierenwerten etc.
Blutabnahme, Abstriche und Kulturen, aber auch zytologische Untersuchungen, welche bei der gesetzlichen Krankenversicherung abgerechnet werden können, werden direkt in der Ordination abgenommen und noch am selben Tag ins Labor zur Kontrolle geschickt.
Abhängig von den Beschwerden und den erhobenen Befunden können noch weitere Untersuchungen notwendig werden:
- Blasenspiegelung
- Harnstrahlmessung
- Kulturuntersuchungen von Harn, Abstrichen etc.
- Zytologie
Weiterführende sonographische Abklärungen bei Frau Dr. Jöst im Ärztezentrum. www.radiologin-joest.at